13. Cochlea – Symposium in St. Wendel – 07. – 10. November 2019

„Neue Rahmenbedingungen in der CI-Versorgung

Eine kleine Delegation – CI-Träger und solche, die es noch werden wollen, besuchten das 13. Cochlea-Symposium in St. Wendel. Aufgrund der langen Strecke erfolgte die Anreise bereits am Vortrag.

Es kamen hochkarätige Themen zur Sprache – „MRT und CI“ oder „Die Verzahnung in der Hörrehabilitation“ oder „Schwindel als mögliche Komplikation und dessen Vermeidung nach der CI-Operation“ …

Daneben wurden an den Ständen der Technik-Hersteller viele Fragen gestellt und diese auch ausgiebig beantwortet. Die Pausengespräche und der Austausch mit Betroffenen aus anderen Bundesländern brachte viele neue Positionen und Erfahrungen für unsere Vereinsarbeit. Eine Podiumsdiskussion mit allen CI-Herstellern war eines der guten Highlights des Symposiums – beleuchtete es doch unter anderem die Problematik um die MRT-Festigkeit der einzelnen Implantate.

Da wir unsere Abreise erst für den 10. November geplant hatten, gehörte eine barrierefreie Führung am Nachmittag durch St. Wendel nach Abschluss des Symposiums mit dazu. Die Stadtführerin, Frau Jutta Schneider brachte die erforderliche FM-Technik gleich mit. Wir lernten dadurch die Maßnahme „Hören im Saarland“ kennen und bekamen neben den „üblichen“ Sehenswürdigkeiten spezielle Kunstobjekte im Stadtgebiet gezeigt.
Voller neuer Fakten rund um die CI´s und interessanter Eindrücke in und um St. Wendel machten wir uns am Sonntag Vormittag auf den Heimweg …

Text und Fotos: Antje & Uwe Noack