Welttag des Hörens am 3. März 2019
Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Bundesverband der Hörgeräte-Industrie rufen zur Teilnahme auf
Frankfurt, 22. Januar 2019 – Der diesjährige Welttag des Hörens steht unter dem Motto „Check your hearing“. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wirbt damit für die Vorbeugung und frühzeitige Versorgung von Hörminderungen. Dabei wird sie in Deutschland von Hörakustikern, HNO-Ärzten und dem Bundesverband der Hörgeräte-Industrie (BVHI) unterstützt. Der Bundesminister für Gesundheit, Jens Spahn, hat die Schirmherrschaft übernommen.
Dr. Shelly Chadha leitet das Programm zur Prävention von Taubheit und Hörverlust bei der WHO. Sie ruft Hörakustiker, Ärzte, kulturelle und kommunale Einrichtungen in Deutschland zur Teilnahme am Welttag des Hörens auf: „In den vergangenen Jahren haben weltweit immer mehr Partner und Länder die Kampagne zum Schutz des Gehörs und zur Versorgung einer Hörminderung im Rahmen des Welttages begleitet. Allein in Deutschland erreichte der Welttag des Hörens 2018 knapp 26 Millionen Menschen. Jeder kann sich der Kampagne ganz einfach mit einer eigenen Aktion zum Thema Hörminderung anschließen.“
Dr. Stefan Zimmer, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes der Hörgeräte-Industrie (BVHI) ergänzt: „Als Partner der Aktion kann man sich auf der Kampagnenseite www.welttag-des-hoerens.de registrieren und kostenfrei Informationsbroschüren, Poster und Flyer erhalten. Auch eigene Aktionen und Initiativen können zur Veröffentlichung auf der Kampagnenseite angemeldet werden. Da der Welttag 2019 auf einen Sonntag fällt, empfehlen wir unseren Partnern, eigene Aktionen schon in der Woche vor dem 3. März öffentlichkeitswirksam durchzuführen.“
Über den Bundesverband der Hörgeräte-Industrie
Der Bundesverband der Hörgeräte-Industrie ist die Vertretung der auf dem deutschen Markt tätigen Hörgerätehersteller. Er artikuliert die Interessen seiner Mitglieder und ist das Kommunikationsorgan für alle Themen rund um Hörtechnologie, Hörminderung und Innovation. Der Verband setzt sich für die Erhöhung der Nutzung von Hörgeräten durch Menschen mit einer Hörminderung ein und klärt über die Leistungsfähigkeit moderner Hörsysteme auf. Darüber hinaus befördert er die Zusammenarbeit mit allen Gruppen, die an der Versorgung mit Hörsystemen beteiligt sind. Dazu gehören Hörakustiker, HNO-Ärzte, Krankenkassen, andere Verbände und Interessengruppen sowie die Politik.
Quelle: Pressemitteilung des Bundesverbands der Hörgeräte-Industrie
Kontakt Bundesverband der Hörgeräte-Industrie:
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